Das Traumtagebuch als Achtsamkeitsritual
Lass Stift und Heft am Bett liegen. Schreibe sofort alles nieder, auch Bruchstücke, Farben, Gefühle, ohne zu analysieren. Halboffene Augen helfen, die fragile Traumspur zu bewahren. Kommentiere heute deine erste Zeile und verabrede dich mit deiner Erinnerung.
Das Traumtagebuch als Achtsamkeitsritual
Nutze Präsens, starke Verben, spezifische Details: „kalter Steinboden“, „flackerndes Neonlicht“, „süßer Basilikumduft“. Je genauer die Sprache, desto schärfer prägt sich der Traum ein. Diese Präzision schult auch deine Achtsamkeit am Tag.