Schlafzyklen verstehen: die Bühne für Klarträume
Dein Schlaf besteht typischerweise aus etwa 90‑minütigen Zyklen, die sich aus N1, N2, Tiefschlaf (N3) und REM zusammensetzen. Gegen Morgen werden REM‑Phasen länger und lebhafter. Genau dort liegt ein Goldfenster für Klarträume. Beobachte deine persönliche Nachtarchitektur und schreib uns, welche Muster du bereits erkannt hast.
Schlafzyklen verstehen: die Bühne für Klarträume
REM zeigt sich durch schnelle Augenbewegungen, intensivere Trauminhalte und variablere Atmung. Wer diese Phasen zeitlich abschätzen kann, plant Techniken wie WBTB präziser. Einige nutzen sanfte Wecker, andere ihr Körpergefühl. Welche Signale helfen dir? Abonniere, teile deine Hinweise und hilf anderen, ihre Fenster zu finden.